Hilflosigkeit

Ich – Er
Internet-Blitz 3’+2”, 2015.  

1. e4 e5 2. Sf3 d6 3. d4 exd4 4. c3

Es nervt mich ehrlich gesagt, wie oft die Jungs im 3. Zug auf d4 schlagen. Es ist schwer, mit Weiss gegen diesen Zug einen echten Vorteil nachzuweisen. Ich habe mich vor etwa 2 Jahren ausführlich darauf vorbereitet.  Mein Rezept sieht so aus: Natürlich erst 4.Sxd4, dann den einen Läufer auf e2 entwickeln, den anderen auf f4, Dame auf d2 und die Rochade mit Zügen wie f3 und g4 hinauszögern, um je nachdem lang oder kurz zu rochieren.

Das Gambit ist nicht gut. Der Konter 4…Sf6 wäre angebracht. Stockfish hält die Stellung nach 4.cxd4 Sxe4 für ausgeglichen, aber meines Erachtens hat Weiss dann einfach einen gesunden Bauern weniger. Ich spiele jeweils 4.Ld3, als ob nichts passiert wäre, aber von 10 fressen 9 sowieso automatisch auf c3.

4…dxc3 5. Sxc3 Le7 6.Lc4 Sf6 7. h3 O-O 8. O-O h6 9. Te1

Ich stehe auf -0.2. Er kann etwas Vorteil behaupten, wenn er konsequent e5 überdeckt:  9…Sc6 10.Lf4 Sd7 11.Sd5 Lf6 12.Dd2 Te8 13.Tac1 Sb6. Sein nächster Zug ist ein schwerer Fehler, er gibt mir eine kleine Initiative.

9...Le6 10. Lxe6 fxe6 11. Db3 Dc8 12. e5 dxe5 13. Sxe5 Te8?

13… Ld6 hielt ihn einigermassen im Spiel. 14. Sg6 Te8 15. Lf4, wie in der Partie. Ld6 ist methodisch, er begegnet der Drohung Sg6 und greift eine Figur, wenn auch eine gedeckte, an.

Natürlich sah ich 14.Lxh6 gxh6 15.Se4. Es gibt eine Faustregel, die sagt, dass man ungefähr soviel Holz opfern darf, wie beim Gegner in der anderen Ecke steht. Es droht Dg3+ nebst Dg6, und wenn er auf e4 tauscht, kommt mein Turm in den Angriff. Aber was ist, wenn er einfach 15…Kh8 spielt? Nun, darauf sah ich keine Fortsetzung, und spielte „normal“ weiter.

Der Computer bietet zwei Gewinnvarianten an:

15. Sg6+ Kg7 16.Sxe7 Txe7 17.Dg3+ Kf7 18.Sxf6 Kxf6 19.Te3 Tf7 20.Tae1 Ke7. Nun gewinne ich  nach Belieben.  Ich kann z.B. zweimal auf e6 schlagen, und dann mit einem Schach auf b3 den Bb7 nebst dem  Ta8 abholen. Das ist der „einfache“ Gewinn.

15.De3 Sg8 16.Sg3 ist die elegante Version . Ich bereite gemütlich den Mattangriff vor. Das ist genau der Punkt. Ich habe massenhaft Zeit, weil er hilflos ist. Aus genau diesem Grund gewinnen in dieser Stellung noch ein paar andere Züge, wie Dd4, Dc3 und auch Sg6+. Eine Mustervariante: 17…Lf6 18.Sh5 Te7 19.Sg6+ Kh7 20.De4 und Schluss.

Dieses Erkennen der gegnerischen Hilflosigkeit ist das Schwierigste am Schach überhaupt. Die Partie ging so weiter:

14. Lf4 Ld6 15. Sg6 Sc6 16. Tad1 Kf7? 17. Lxd6

Nach 17…cxd6 gewinnt 18.Sb5 einen Haufen Holz, daher

17…Kxg6,

und hier hätte 18.Sb5 den Sack zugemacht, weil nach 18…cxd6 19.Sxd6 Dd7 20.Dd3+ der König nach vorne muss.

Ich spielte 18.Lg3 und gewann dann doch noch irgendwie. 1-0

Zum Thema zwei Klassiker:

David Bronstein – Paul Keres
Interzonenturnier Göteborg 1955, 7. Runde

1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sc3 Lb4 4.e3 c5 5.Ld3 b6 6.Sge2 Lb7 7.0–0 cxd4 8.exd4 0–0 9.d5 h6 10.Lc2 Sa6

Jetzt fängt der Zauberlehrling an zu zaubern.

11.Sb5 exd5 12.a3 Le7 13.Sg3 dxc4 14.Lxh6 gxh6 15.Dd2

Nun droht er ganz einfach, Keres mit Dxh6 nebst Sf5 Matt zu setzen. Es gibt ein paar mögliche Verteidigungsversuche. Auch hätte Keres das Läuferopfer mit 14…Sc5 ablehnen können, wonach Bronstein mit 15.Sf5 oder 15.Lxg7 weiter opfern konnte. Bronstein konnte nie und nimmer alles ausrechnen, er hat intuitiv erkannt, dass Keres gegen den Angriff von nur 3 Figuren beinahe hilflos war.

Mein erster Gedanke war 15…Te8 16.Dxh6 Lf8 17.Dg5+ Kh8, aber darauf schaltet sich mit 18.Sd6! eine weitere Figur in den Angriff ein. 18…Lxd6 19.Dh6+ Kg8 20.Sh5 wird klassisch Matt. Leider hängen nach Sd6 noch ein paar schwarze Figuren, allen voran die Dame und der Turm.

Kompliziert wäre es nach 15…Sg4 16.Df4 f5 geworden. 17.Lxf5 Sf6 18.Dxh6 Tf7 19.Lg6 Tg7 20.Sf5 Df8. Nun erlaubt die Hilflosigkeit der Verteidiger, den Ta1 entweder über e1 oder c1 zu aktivieren.  Plausibel ist 21.Tc1 Le4 22.Sxg7 Lxg6 23.Dxg6 Dxg7 24.Dxg7 Kxg7 25.Txc4. Weiss ist wegen seiner drei verbundenen Freibauern nicht nur materiell im Vorteil.

Schwarz kann sich tatsächlich retten. Der einzige Zug ist 15…Sc5, um nach z.B. 16.Dxh6 mit  16…Le4 die Läuferdiagonale zu verstopfen. Die Stellung ist laut Computer ausgeglichen, aber Schwarz hat als Verteidiger die ungleich schwierigere Aufgabe im unüberschaubaren Variantendickicht.

15…Sh7? 16.Dxh6 f5 17.Sxf5 Txf5 18.Lxf5 Sf8

Es war alles forciert. Keres steht allein schon materiell auf Verlust, ganz abgesehen von seiner Königsstellung. Bronstein spielt die Sache sauber nach Hause, ohne auch nur ein einziges Mal „Luft hereinzulassen“.

19.Tad1 Lg5 20.Dh5 Df6 21.Sd6 Lc6 22.Dg4 Kh8 23.Le4 Lh6 24.Lxc6 dxc6 25.Dxc4 Sc5 26.b4 Sce6 27.Dxc6 Tb8 28.Se4 Dg6 29.Td6 Lg7 30.f4 Dg4 31.h3 De2 32.Sg3 De3+ 33.Kh2 Sd4 34.Dd5 Te8 35.Sh5 Se2 36.Sxg7 Dg3+ 37.Kh1 Sxf4 38.Df3 Se2 39.Th6+ 1–0

Bronstein dachte übrigens methodisch. Ein Zitat aus dem „Zauberlehrling“: „Nachdem Furman einige Partien, die ich im Interzonenturnier 1955 spielte, kommentiert hatte, überraschte er mich mit einer treffenden Beobachtung: „ich weiss jetzt, weshalb du es schaffst, so viele Partien zu gewinnen“. sagte er. „Du manövrierst mit deinen Figuren so, dass der Gegner sie nie einzügig angreifen kann, und wenn doch einmal, dann gibt es vielleicht einen versteckten Trick. Ausserdem erkennst du fast immer die Absicht des Gegners und handelst entsprechend.“ Natürlich hatte er Recht!“. Nach meiner Methode bedeutet dies: Drohungen erkennen und Konter vermeiden!

Garri Kasparow – Lajos Portisch
Niksic, 1983, 4. Runde

1.d4 Sf6 2.c4 e6 3.Sf3 b6 4.Sc3 Lb7 5.a3 d5 6.cxd5 Sxd5 7.e3 Sxc3 8.bxc3 Le7 9.Lb5+ c6 10.Ld3 c5 11.0–0 Sc6 12.Lb2 Tc8 13.De2 0–0 14.Tad1 Dc7 15.c4 cxd4 16.exd4 Sa5 17.d5 exd5 18.cxd5 Lxd5 19.Lxh7+ Kxh7 20.Txd5 Kg8

Kasparow brütete lange über dieser Stellung. Besonders störte ihn, dass nach 20.Se5 Dc2 21.Td2 Df5 der Lb2 so gar nichts tat. Da kam ihm der Gedanke, diesen Läufer einfach loszuwerden. Er sah, dass er mindestens Remis haben würde, und seine Intuition sagte ihm, dass die schwarzen Figuren gegen den Angriff hilflos sein würden.

21.Lxg7 Kxg7 22.Se5 Tfd8 23.Dg4+ Kf8 24.Df5 f6 25.Sd7+ Txd7 26.Txd7 Dc5

Kasparow hat optimal angegriffen, Portisch optimal verteidigt, aber es reicht nicht zum Remis. Als sich die Schwierigkeiten häufen, läuft er in ein Matt hinein.

27.Dh7 Tc7 28.Dh8+ Kf7 29.Td3 Sc4 30.Tfd1 Se5 31.Dh7+ Ke6 32.Dg8+ Kf5 33.g4+ Kf4 34.Td4+ Kf3 35.Db3+ 1–0

Auch Computerprogramme haben mit Hilflosigkeit so ihre Probleme.

Piotr  Bobras – Emre Can
8. Europameisterschaft Dresden 2007
1.e4 e6 2.d4 d5 3.Sc3 Lb4 4.e5 c5 5.a3 Lxc3+ 6.bxc3 Se7 7.Dg4 0–0 8.Ld3 Sbc6 9.Lg5 Da5 10.Se2 Da4 11.h4 c4

11.h4 ist ein ausgezeichneter Zug., der 10…Da4 als dubios nachweist, Es ist schwer, einen vernünftigen Zug für Schwarz zu empfehlen:

11…Sxe5 12.Lxh7+ Kxh7 13.Dh5+ Kg8 14.Lxe7 Te8 15.dxe5 Txe7 16.Dg5 Te8 17.h5 und gewinnt.

11…Sg6 12.Dg3 c4 13.Lxg6 fxg6 14.Kd2 und der Angriff mit 15.h5 ist tödlich.

11…Ld7 12.Lf6 Sg6 13.h5 Scxe5 14.Dg5 h6 14.De3 und gewinnt.

11…cxd4 12.Lf6 Sg6 13.Dg3 Sce7 14.Lxg7 Kxg7 15.h5 und gewinnt.

Auf den Textzug 11…c4 findet der Computer 12.Lf6 Sg6 13.h5 cxd3 14.hxg6 fxg6 15.Dh3 Dxc2 16.Dxh7+ Kf7 17.Dxg7+ Ke8 18.Dxg6+ Kd7 19.0-0 Dxe2 20.Tae1 Db2 21.Dh7+ Ke8 22.Te3 mit Gewinnstellung.

Noch ein Tipp zur Analyse, aus meiner Fernschachpraxis, am Beispiel dieser Stellung: Ich lasse das Programm zunächst ein paar Minuten laufen. Dann stellt sich heraus, dass die Maschine 11…Sxe5 für das Beste hält. Ich folge den Vorschlägen, bei unklaren Zügen in langsamem Tempo,  etwa eine Minute pro Zug. Die Variante verliert. Dann gehe ich zur Ausgangsstellung zurück, am besten Zug für Zug, um eventuelle Abweichungen zu prüfen. Das Programm wird sich sich an seine Einschätzung erinnern, und jetzt 11…c4 bevorzugen. Also die gleiche Prozedur von vorne. Der Zug verliert ebenfalls. Zurück in der Anfangsstellung schlägt das Programm jetzt 11…Ld7 vor.  Ich folge dieser Variante und stelle fest, dass auch dies verliert. Wenn die drei obersten Computerzüge verlieren, kann ich ziemlich sicher sein, dass die schwarze Stellung nach 11.h4 komplett verloren ist.

Diese Methode scheint sich in Fernschachkreisen noch nicht bei allen herumgesprochen zu haben. Ich habe damit gegen Gegner, die ihre Supercomputer einfach ein paar Stunden laufen liessen, und dann den obersten Zug abschickten, an die 90% erzielt, insbesondere weil ich wusste, welches der oberste Zug sein würde, nämlich höchst wahrscheinlich derselbe, der schon nach 3 Minuten zuoberst ist. Das nutzte ich aus, indem ich solche Fehleinschätzungen – wie in diesem Beispiel – suchte.

Das folgende Läuferopfer bewertet die Maschine lange mit -2, um sich später bei -1 einzupendeln. Allerdings ergibt sich bei der Analyse eine Schwierigkeit. Das Programm wird mit Weiss immer Ausgleich anstreben, weil seine eigene Bewertung negativ ist, und daher langsame Züge wie z.B. 14.Th3 nicht beachten. Solche Züge muss ich von Hand ausprobieren.

12.Lxh7+ Kxh7

13.Dh5+ Kg8 14.Kd2 gewinnt nach 14…Sf5 15.Lf6. Computer finden diese Züge (noch) nicht selber und halten das dann noch lange für remis. Erst die „vorwärts-rückwärts“-Methode stellt alles klar. Ähnliches gilt für 14…Sg6 15.Lf6 Scxe5 16.dxe5 d4 17.Dg4 dxc3 18.Sxc3 Dd7+ 19.Kc1 gxf6 20.h5 usw.

13.Kd2?

Jetzt ist die Bewertung schon bei 0.0 für 13…Sf5, 13…Th8, 13…Sg8 usw.

Am plausibelsten ist jedenfalls 13…Th8, was einen Verteidiger aktiviert. Nach 14.Df4 Kg8 15.h5 Th7 16.h6 g6 führt das zu einer Festung, die ich in meinen Analysen nicht knacken konnte.

Daher sollte Weiss 14.h5 versuchen, 14…Kg8 geht jetzt nicht wegen 15.h6 g6 16.h7+.

Somit wieder zurück, 14…Tf8 15.Df4 f5. Jetzt wäre 16.h6 g6 erneut eine Festung. Dann eben 16.exf6 gxf6 17.Lxf6, aber 17…Sg8 18.Dc7+ Sge7 19.Df4 wird remis durch Zugwiederholung.

Trotzdem ist Schwarz verloren: 14.h5 Tf8 15.Df4 f5 16.g4. Etwa 16…Da5 17.Lxe7 Sxe7 18.g5 und Weiss wird mit 19.g6+ und 20.h6 die h-Linie öffnen. 18…Th8 19.g6+ Kg8 20.h6 Dd8 21.hxg7 Kxg7 22.Tag1 und gewinnt.

Als letzter Versuch kommt 14.h5 Tg8 in Betracht. 15.h6 g6 16.g4 Da5 16.gxf5 exf5 wird wieder eine Festung. Daher 15.g4 Sh6 16.Sg1 und endlich ist der lang ersehnte Konter da, 17…f6 18.exf6 e5 19.dxe5 Sxg4. Ich verzichte auf die haarsträubenden Verwicklungen in dieser Stellung. Mag sein, dass Weiss analytisch gewinnt, vielleicht auch nicht. Die Stellungseinschätzung muss bis auf weiteres „unklar“ lauten.

13…Sf5?

Jetzt plädiert das Programm auf 0.0 mit 14.Dh5+ Kg8 16.Lf6 gxf6 17.exf6 Td8. Das stellt sich aber als falsch heraus, denn 18.Th3 gewinnt sofort. Schwarz ist hilflos.

Relativ am besten wäre noch 14.Dh5+ Sh6 15.Th3 Sxe5 16.dxe5 De8 17.Lxh6 gxh6 18.g4 f5 19.Dxe8 Txe8 20.gxf5 exf5 21.Tg3. Es stellt sich heraus, dass Weiss positionell auf Gewinn steht.

14.Th3?

Weiss bringt zu gemütlich den Th1 zum Einsatz. Nach einigen Minuten ist die Bewertung von -3 auf -0.6 herunter gekommen, und 14…Th8 als das stärkste identifiziert worden. Führt man diesen Zug aus, findet der Computer 15.Df4 und bewertet mit 0.0. Computer haben Mühe, langfristige Drohungen zu sehen.  Solche sind hier möglich, weil Schwarz einfach keine neuen Verteidiger rechtzeitig an den Königsflügel bringen kann.

Nach langer Mühe habe ich hier den analytischen Pfad zum Ausgleich gefunden. Die Maschine schlägt lauter Nullzüge, wie den Textzug, b5 oder Da5 vor. Eigentlich hätte ich schneller darauf kommen können, denn nur ein Gegenspiel kann die korrekte Spielweise sein.

Nach 14….f6 15.Dh5+ Kg8 16.exf6 explodiert die Stellung. Dazu zwei Computervarianten.

16…Ld7 17.Sf4 Le8 18.Dg4 Tf7 19.Sxe6 Sd6 20.Sxg7 Ld7 21.Se6 Se4+ 22.Kc1 Sxf2 23.Dh5 Lxe6 24.Dg6 Kh8 25.Lh6 Sh3 26.Lg7+ Kg8 27.Lh6+ Remis.

16…e5 17.Tg3 Sxg3 18.Sxg3 Ld7 19.fxg7 Txf2 20.Ke1 Dxc2 21.Tc1 Db2  Kg7 22.Dh8+ Kf7 23.Dh5+Kxg7 24.Lh6+ Kf6 25.Lg5+ Remis.

In diesen Varianten sind viele Abweichungen möglich. Dass Weiss gewinnen kann, halte ich für ausgeschlossen, aber ein ewiges Schach scheint er in jedem Fall zu haben.

 14…Ld7? 15.Dh5+

Hier empfiehlt das Programm 15…Kg8 16.Lf6 Tfc8, aber entdeckt dann, dass 17.Tf3 wegen der Drohung 18.Txf5 gewinnt.

15…Sh6

16.Lxh6 gxh6 17.Tf3 hätte auf der Stelle gewonnen. Der Textzug ist auch gut.

16.Tg3 Da5 17.Le3 Se7 18.Txg7+ Kxg7 19.Lxh6+ 1–0

Eigentlich ist es ja klar, dass Schwarz nur überlebt, wenn er zu f7-f6 kommt. In diesem Falle machen es einem die Computer wirklich schwer, weil sie diesen Zug nie, oder nur nach Minuten langem Rechnen auf die Liste bekommen.

Zurück zu Initiative, weiter zu Übertrumpfen

Antiquarische Schachbücher